Wie man sich stets bettet, so liegt man auch. Dies ist ein allseits bekanntes Sprichwort, welches immer einen Wahrheitswert in sich birgt. Gerade der Schlafzyklus ist dafür verantwortlich, wie wir uns tagsüber fühlen. Egal ob auf der Arbeit oder im Privatbereich, beispielsweise zu Hause, immer müssen wir auf Zack und geistig sowie körperlich präsent sein. Das funktioniert jedoch nur, wenn man fit sowie ausgeschlafen ist. Die Auswahl des Bettes und das Vermeiden von Gegebenheiten, welche zu Schlafstörungen führen können sind nur zwei wichtige Kriterien, die darüber entscheiden, wie gut man ruht oder nicht.
Welches Bett für guten Schlaf?
Nicht jedes Bett ist für alle Nutzer gleich geeignet. Verschiedene Faktoren spielen eine Rolle, damit das Schlafen im Bett erholsam ist. Diese Aspekte spielen bei der Auswahl des zukünftigen Bettes eine wichtige Rolle:
Bettgröße:
Die Größe ist doch wichtig, zumindest was das Bett angeht, werden sich nun viele denken. Wer erholsam schlafen möchte, benötigt dementsprechend auch Platz. Das Bett ist schließlich das Zentrum in jedem Schlafzimmer, bei der Größe sollte man hier also nicht sparen. Alleinstehende nutzen sehr oft eine Bettgröße mit dem Maß 90 cm x 200 cm. Paare wiederum benötigen verständlicherweise mehr Liegefläche. Ein Bett mit der Größenordnung von 180 cm x 200 cm stellt dabei die Ideallösung dar.
Sehr oft schlafen auch Kinder mit im Bett. Selbst in diesem Fall muss ein angemessener Schlafkomfort für alle Nutzer gegeben sein. Dieser kann auf einer Gesamtfläche von 200 cm x 200 cm realisiert werden. Sich so richtig breit machen und beim Schlafen drehen können, wie man möchte, ist bei so einer Bettgröße auf jeden Fall möglich. Optimal ist obendrein eine zentrale Raumlage des Bettes, damit dieses von mindestens zwei Seiten aus zugänglich ist.
Auswahl der richtigen Matratze:
Nicht nur die Größe ist wichtig, auch die Auswahl der Matratze. Gerade wenn es sich um ein Bett mit hochwertigem Design handelt oder individuelle Ansprüche sowie gesundheitliche Aspekte mit berücksichtigt werden sollen, ist dieser Fakt wichtig. Eine optimale Schlafunterlage bildet schließlich das Patentrezept für eine nachhaltige Regeneration. Die Matratze muss sich dem Nutzer anpassen, nicht der Schlafende einer Schlafunterlage. Hierbei soll die gesamte Wirbelsäule entlastet werden. Rückenprobleme möchte jeder vermeiden, das gelingt nur mit der Auswahl einer passenden Matratze inklusive des Härtegrades.
Lattenrost:
Normalerweise besteht die Konstruktion unter einer Bettmatratze aus Holzlatten oder Kunststoff. Latex- sowie Kaltschaummatratzen haben dann die Eigenart, sich dem Gewicht des Bettnutzers anzupassen. Ein kaum luftdurchlässiger Rahmen ist bei normalen Ausführungen von Betten die Regel. Der Aufbau der Gesamtkonstruktion ist hier tiefer sowie geringer. Boxspringbetten, welche das standardisierte zweifache Matratzen-System beinhalten, müssen dementsprechend auch stabiler gebaut sein.
Ein hölzerner Kasten ist als Unterbau vorhanden, welcher mehr aushalten muss, was die tägliche Belastung des Bettes angeht. In Kombination mit einer Federkern-Matratzen-Lösung erhält der darauf Liegende ein weiches sowie bequemes Liegegefühl. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei, dass das ganze System atmen und entlüften kann. So wird einer Schweiß- sowie Schimmelbildung durch übermäßige Feuchtigkeit vorgebeugt.
Was hilft bei Schlafstörungen?
Wer an Schlafstörungen leidet, hat ein Problem, was viele Menschen betrifft. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe, welche stets individuell zu betrachten sind. Doch für jedes Problem gibt es Lösungen. Nachfolgend einige Tipps, welche helfen können, Schlafstörungen vorzubeugen oder zu bekämpfen:
- Schlafgewohnheiten verändern – zeitiger schlafen gehen
- kein Fernseher und Handy im Schlafzimmer – Reizüberflutung der Sinne und Augen vor dem Schlafengehen
- Entspannungstechniken anwenden
- Probleme und Arbeit nicht mit ins Bett nehmen
- regelmäßig Psychohygiene betreiben
- organische Ursachen ausschließen
- passendes Bett inklusive Matratze auswählen
Gute Tipps für schnelles Einschlafen:
Jeder von uns schläft am Abend anders ein. Viele schauen fern, bis die Augen zufallen oder spielen Videospiele, lesen ein Buch oder essen deftig Abendbrot, mit der Intention, dass der Körper von allein ermüdet. Genau diese Wege sind jedoch falsch und kontraproduktiv. Man sollte stets für eine geräusch- und reizarme Umgebung sorgen. Dazu zählen Rollos beziehungsweise Jalousien, welche Geräusche sowie den Lichteinfall von außerhalb blockieren.
Das Ausschütteln des Bettes am Morgen sorgt für eine entlüftete Decke sowie Kopfkissen am Abend. Wer möchte schon gern im eigenen Schmodder der vorherigen Nacht liegen? Gut durchlüftete Räume sorgen für zusätzlichen Sauerstoff. Dieser ist gerade im Schlafzimmer sehr wichtig. Stoßlüften vor dem Schlafengehen kann man beispielsweise machen, um ein gutes Raumklima für das schnelle Einschlafen zu gewährleisten. Ratsam ist es auch, alle Sorgen so fern dies möglich ist, aus dem Schlafzimmer zu verbannen.
Wer dennoch nicht richtig sowie schnell einschlafen kann, sollte einfach mal eine Runde spazieren gehen, um sich dabei zu entspannen. Wichtig ist auch, auf deftige Speisen und Alkohol vor dem Schlafengehen zu verzichten. Wer diese Tipps umsetzt, hat eine gute Chance, schneller einzuschlafen.
Welches Kopfkissen ist das richtige für mich?
Nicht nur die Auswahl einer der Jahreszeit angepassten Decke ist wichtig. Ein Kopfkissen sorgt obendrein dafür, wie gut man am nächsten Tag wieder aufwacht. Viele von uns wachen auf und haben beispielsweise einen verspannten Nacken oder Spannungskopfschmerzen sowie schmerzende Schultern.
Das alles kann auftreten, wenn man sich für das falsche Kopfkissen entschieden hat. Feder- beziehungsweise Daunenkissen mit einer Größe von 80 cm x 80 cm gehören in vielen Schlafzimmern immer noch zum Standard. Doch diese sind nicht das Optimum. Für einen gesünderen Schlaf und Vermeidung von Nackenschmerzen sollte man auf schmale Modelle setzen, welche eine Größe von 60 cm x 80 cm oder auch 40 cm x 80 cm haben.
Ein Seitenschläferkissen mit Aussparung in Bezug auf die Schulter kann ebenfalls die Lösung darstellen. Das richtige Kopfkissen auszuwählen bedeutet also, die eigene Schlafposition so mitzubestimmen.
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